Eilers Architekten BDA | ||||||||
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2023/2027 Kulturhaus Rüdersdorf 2025 Neubau Hortgebäude Zülichendorf Neubau Hortgebäude Treuenbrietzen 2021/2023 Prinz von Homburg Schule Neustadt 2022 Gesamtschule Treuenbrietzen 2021 Kulturzentrum Bad Belzig 2020 Gut Kleinbeeren Doppelhaus Gut Kleinbeeren Reihenhaus WB Mehrzweckgebäude Vetschau 2018 WB Besucherzentrum Schloss Clemenswerth 2017 Gut Kleinbeeren Herrenhaus WB Feuerwehr Gerätehaus Trebbin WB Gesamtschule Rinteln 2016 WB Kindertagesstätte Grünberg 2015 2014 2013 Kulturhof Ludwigsfelde 2012 WB Sozialpädagogisches Wohnheim, Karlsruhe 2011 WB Gemeindehaus der Evangelischen Kirche St. Michael, Ludwigsfelde Kulturhaus Ludwigsfelde Gottlieb Daimler Oberschule, Ludwigsfelde 2010 WB Kindertagesstätte, Blankenfelde WB Wohnheim am Luftschiffhafen, Potsdam 2009 Waldhaus, Ludwigsfelde 2008 WB Schule mit Hort, Potsdam Hof Eilers-Püsken, Werpeloh WB Schulgebäude im Schulzentrum, Mössingen 2007 WB Kita Elisabethkirchstraße, Berlin Grünes Haus, Caputh WB Brücke, Heidelberg WB Galerie, Saarbrücken 2006 2005 2004 Friedhofshalle, Königs Wusterhausen Haus Schraven, Krefeld Haus Eilers, Potsdam WB Vorplatz Flughafen, Schönefeld 2003 Haus Brockmann/Loewke, Kleinmachnow 2002 Kita Ankogelweg, Berlin Umsiedlung Gemeinde Diepensee 2001 WB Kulturforum, Achern 2000 Haus Abs, Wilhelmshorst 1999 Projekt Florastrasse, Petershagen WB Kirchenzentrum, Freiburg 1998 Haus Jansen-Eilers, Caputh 1997 Wohnsiedlung "Gröben am See" 1996 WB Erweiterung HAB, Weimar WB Viadrina, Frankfurt/O 1995 Gutshaus Gröben 1993 - 1995
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Gottlieb-Daimler-Schule Ludwigsfelde |
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Die Gottlieb Daimler Oberschule, 1969 als Typenschule in Großtafelbauweise errichtet, steht im städtischen Gefüge sehr frei und präsent. Das Gebäude erschien in seiner rationalen architektonischen Haltung, seinem unsanierten Zustand und in seiner unklaren Erschließung atmosphärisch und räumlich schlecht zugängig.
Der Bau mit den viergeschossigen Seitenflügeln und dem dreigeschossigem Mitteltrakt ist sehr kubisch und strukturiert angelegt. Daraus ergeben sich wie selbstverständlich die räumlichen Öffnungen der Ein- und Ausgänge. Diese strukturell angelegte und gewissermaßen typische Haltung wurde aufgenommen und entwickelt. Die Bauteile wurden stark horizontal gegliedert und jeweils als Einzelbau-körper gestärkt. Die horizontale Gliederung streckt die jeweiligen Baukörper und lässt die Gebäudehöhe flacher erscheinen. Darüber hinaus waren so die unterschiedlich hohen Fensterbänder gut einzubinden. Die Fassade wurde als vorgehängte glasierte Keramik-Fassade ausgeführt. Die Zwischenzonen der Ein- und Ausgänge sind architektonisch offen und transparent. Die Fassadeebene wurde jeweils um eine Achse vorgezogen und ergeben so jeweils kleine und räumlich spannende Hallen. Die Schule erhält damit auch eine neue und zentrale Erschließung, denn die neu angelegten Hallen zwischen den Einzelbaukörpern geben anstelle der bisherigen dezentralen Ein- uns Ausgangssituation nun eine verständliche räumliche Ordnung. |
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